Gedanken wieder im Griff
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So entkräftest du negative Gedanken in 6 Schritten
Willkommen zum Workshop: Schluss mit Angstgedanken - 6 Fragen zu mentaler Stärke
1. MÖCHTEST du diese Gedanken haben?
2. WÄHLST du aktiv, diese Gedanken zu haben?
3. AKZEPTIERST du, dass diese Gedanken einfach auftauchen?
(Hier geht es darum, die Realität zu akzeptieren. Wenn du diese Frage mit NEIN beantwortest, kämpfst du gegen die Realität = Leiden)
4. BIST du WILLENS zu AKZEPTIEREN, dass diese Gedanken einfach auftauchen?
(Hier geht es darum, ein Gefühl der Bereitschaft zu entwickeln, diese Gedanken auftauchen zu lassen)
5. BIST du BEREIT, diese Gedanken zu haben?
6. KANNST du dich auf diese Gedanken FREUEN?
Wenn Du bei irgendeiner Frage hängenbleibst, dann schau dir nochmal die Aufzeichnung an. Die Beispiele/Metaphern, die ich dort bringe, werden dir helfen, weiterzukommen.
Es ist wichtig, dass du dir Frage für Frage jede Frage überzeugend beantworten kannst.
Es ist wichtig, dass du dir am Anfang klar machst, um welchen Gedanken (oder auch inneres Bild) es gehen soll. Hilfreich dafür ist eine "Was wäre, wenn..." Formulierung.
Die Angst vor der Angst ist beispielsweise der Gedanke "Was ist, wenn ich jetzt gleich wieder eine Panikattacke bekomme"...
Bei Angst vor Krankheiten: "Was wäre, wenn meine Symptome auf eine schwere Krankheit hindeuten, die bisher von jedem Arzt übersehen wurde...?"
In diesem Workshop ging es darum, einen anderen, akzeptierenden Umgang mit unseren katastrophisierenden Gedanken zu entwickeln, sodass die Gedanken nach wie vor auftauchen können, wir aber nicht mehr in den Strudel negativer Gefühle gezogen werden, weil wir den Gedanken als das erkennen, was er ist: Einfach nur ein Gedanke, den unser Gehirn ausgeworfen hat, der nicht die Realität darstellt.
Das heißt NICHT, dass das, was ich mir da vorstelle, NIEMALS eintreten kann, aber das, was ich mir im Moment ausmale (und was negative Emotionen in mir hervorruft), ist rein fiktiv (nur ein Bild oder ein Satz in meinem Kopf).
Denk dran: Wie machen wir uns unsere Probleme?
Wir denken uns etwas aus, dann vergessen wir, dass wir uns das nur ausgedacht haben und reagieren darauf, so als ob es echt wäre!
Mir ist aufgefallen, dass einige noch ganz am Anfang ihrer "Reise aus der Angst" stehen und noch sehr mit ihren Symptomen "kämpfen" und noch wenig über die Funktionsweise von Ängsten wissen.
Ich kann denjenigen wirklich nur ans Herz legen, den TNE Prozess in "Mission Angstfrei 2.0" zu durchlaufen.
Dort beginnen wir bei Null.
>>> Hier geht´s zu allen Infos über Mission Angstfrei 2.0
© Sascha Jurek
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